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Nach langen Jahren rastlosen Testens ist der Bildungsfunk endlich auch einmal ins Land der Weißwurst vorgedrungen: An der Raststätte Riedener Wald nördlich von Würzburg haben wir mal nachschaut, was die Schluchtenscheißer sonst noch in die Pelle pressen. Natürlich werden jetzt einige würzburger Jammerlappen lamentieren, sie seien gar keine Bayern sondern Franken, aber mal ehrlich, wen interessiert das schon. In den Bergen hausen sie allemal und CSU wählen können sie auch schon ganz gut. Das reicht ja wohl ... | |||||
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Urbayrische Gastlichkeit mitten in Unterfranken?
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Unbestreitbar ist allerdings schon der erste optische Eindruck von dem was mir serviert wird so kläglich, dass in Zukunft wohl die Bayern Wert darauf legen werden, keine Franken zu sein. Ein altes, aus einer Schwimmhallen-Filteranlage gezogenens Plaster hat zweifelsfrei einen appetitlicheren Farbton, als das Ding, welches der Franke wohl Wurst nennt. Dagegen sehen selbst die ranzfettgelben Pommes noch lecker aus. Der Ketchup ist wohl etwas pastos aufgetragen, aber noch das ansprechenste an der ansonsten wenig gelungenen Komposition. | |||||
Da sieht ja Klärschlamm noch besser aus
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Die Wertung:
Also ohne das Ding und ohne die Pommes eigentlich gar nicht so schlecht. Bleibt mir noch, mich bei den Bayern zu entschuldigen: Ihr habt es wirklich nicht verdient immer mit diesen Franken in einen Topf geworfen zu werden. |
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